Tag 14:
Jippiiiih. Endlich sind wir nach Osten Richtung Azoren abgebogen! Alle, die unseren Track verfolgen, denken wahrscheinlich wir haben unser Ziel spontan nach Island verlegt, da dorthin unsere Kurslinie zeigte. Wegen der vorherrschenden westlichen Windrichtung im Passat-Gürtel sind wir die letzten beiden Wochen hauptsächlich in eben diese Richtung, also Nord – Nordost gesegelt. Der Plan war, solange nach Norden zu segeln, bis wir auf der Rückseite eines Tiefdruck-Gebietes, das wir dort zu finden hofften, mit dem dann östlich setzenden Wind nach Osten geblasen werden.
Ich muss zugeben, da Geduld nicht meine stärkste Eigenschaft ist, hat mich das sehr herausgefordert. Zu sehen, wie wir kaum Fortschritte nach Osten machten, und außerdem noch ein großes, windstilles Hochdruck-Gebiet durchqueren mussten, zwang mich dazu, mich der Situation einfach anzupassen, und abzuwarten. Was bleibt sonst schon übrig?
Dazu kam, dass Simon entschieden hatte, George nun wieder lenken zu lassen. Das Geräusch im Ruderschaft war auch mit Nutzung des Autopiloten da, und somit das Handsteuern überflüssig. Welch eine Erleichterung; ich hatte uns schon die restlichen Tage handsteuern sehen.
Als gar nichts mehr ging, motorten wir 18 Stunden lang und fanden dann wieder genügend Wind zum Segeln. „Wenn wir dieses Hoch durchquert haben, stoßen wir auf ein Tief mit östlichen Winden.“ Erklärte uns Simon seine aktuell empfangenen Wetterdaten. Leider änderten sich diese ständig, weswegen wir immer ein bisschen skeptisch mit unserem Optimismus waren. Aber dann, tatsächlich, als ich heute Morgen aufgestanden bin, waren wir Richtung Osten abgebogen und rauschten mit achterlichem Wind bei 8 Knoten direkt auf die Azoren zu. Der Wind kam leicht schräg von hinten, so dass wir lediglich das Großsegel mit einem sogenannten Gybe-Preventer (auf Deutsch: Bullenstander) sichern mussten. Die langen Atlantikwellen kamen ziemlich genau von hinten und liefen schön unter der Princess durchs Schiff, so dass wir auch kaum rollten (das ist die Bewegung längs der Schiffsachse), was sehr angenehm war.
Hinzu kommt noch, dass bei diesem Kurs das Geräusch des ausgeschlagenen Ruderlagers tatsächlich weg war. Das bedeutete, dass wir George, unseren Autopiloten wieder die Steuerarbeit machen lassen können. Herrlich! Wie Franz vorher schon beschrieben hat, wollte Simon das angeschlagene Ruderlager schonen, indem wir auf Handsteuerung umgestellt hatten. Dabei entstehen viel weichere Ruderbewegungen, denn George macht das ruckartig (er kann nur entweder Strom an oder aus). Das hieß aber auch für Rachel, Simon, Franz und mich, dreimal täglich 2 Stunden am Ruder zu stehen. Dabei muss man sich extrem auf den Kurs und den Windwinkel zum Schiff konzentrieren und unablässig mit dem Steuerrad nachkorrigieren. Das ist ziemlich anstrengend, und wir hofften sehr, dass das nicht bis in die Azoren so weitergeht. Unser Wunsch wurde erfüllt – wie schön.
In den letzten drei Tagen haben wir bereits drei andere Segelschiffe gesehen. Auch das sagt uns, dass wir den Azoren nun näherkommen. Fast jeder, der diese Passage macht, landet auf den Azoren an, deshalb werden wir nun möglicherweise mehrere Schiffe sehen. Das erste Segelschiff, das wir gesehen haben, kreuzte unseren Kurs abends, hatte aber leider sein AIS-System nicht an. Somit konnten wir ihn nicht identifizieren. Das zweite sah Rachel nachts auf dem Plotter (Steuer-Bildschirm) und funkte ihn an.
Das dritte kreuzte unseren Kurs heue Nacht. Es handelte sich um die SV Marlin eines berliner Pärchens. Ebenfalls wurde Kontakt per Funk aufgenommen und man verabredete sich auf ein Bier in Horta (das ist unser Ziel-Hafen in den Azoren).
Tag 18:
Heute ist es passiert: Franz hat zu seinen Shorts erstmals Socken angezogen. Nachts wird es schon ganz schön frisch und auch tagsüber, wenn die Sonne scheint, fühlt sich der Wind kühl an. Wir haben im Moment keinen blassen Schimmer, in welcher Zeitzone wir uns befinden und haben unsere Borduhr einfach mal um eine Stunde vorgestellt. Das ist eigentlich für uns nur wichtig, um mit den Wach-Schichten nicht durcheinander zu kommen. Somit wird es so um 03.30 Uhr hell und um 19.30 Uhr dunkel. Dazu kommt, dass auch der Wochentag meistens ganz schnell vergessen wird, weil man eben nicht zig mal am Tag das Datum schreiben muss. Wir haben uns ziemlich schnell daran gewöhnt, nicht nur nach der Uhr zu leben und es gefällt uns allen sehr gut.
Da wir die letzten fast 1000 sm immer nur vor dem Wind (also mit dem Wind von hinten) Richtung Osten segeln, haben wir das Hauptsegel, wie schon oben beschrieben, mit einem Preventer gegen eine unbeabsichtigte Halse gesichert. Gestern haben wir jetzt noch die Genua mit dem Pole ausgebaumt und segeln jetzt wunderschön im „Schmetterling“ (also ein Segel backbord, eines steuerbord) dahin. Immer wieder erstaunt uns das flotte Tempo, das die Princess vorlegt. Nicht selten übersteigen wir die 10 Knoten in Böen, aber 7 bis 9 Knoten sind für uns vollkommen normal. Der scheinbare Wind schwankt meistens zwischen 10 und 25 Knoten, vorgestern ging er dann auch mal auf 50 Knoten rauf (+ 9 Knoten Fahrt sind fast 60 Knoten wahrer Wind).
Vorgestern haben wir zweimal Delfine gesehen. Bei einer 3 bis 4 m hohen, langen Atlantikwelle kam eine ganze Gruppe und gab alles, um uns mit ihren Sprüngen und Kunststücken zu unterhalten. Auch ein ganz kleines Junges hatten sie dabei, das ebenfalls tapfer versuchte, uns mit seinen sehenswerten Sprüngen zu unterhalten. Je mehr wir „AAHHH“ und „OOOHHH“ schrien, umso mehr legten sie sich ins Zeug. Vielen Dank für diese tolle Abwechslung!!
Gestern Nachmittag dann sahen wir in einiger Entfernung im dann ruhigen Wasser viele Flossen aus dem Wasser ragen. Franz und ich haben das schon einmal gesehen, es handelt sich um eine Schule Pilot-Wale. Wir dachten zuerst, sie bewegen sich auf uns zu, aber leider blieben sie weg.
Heute morgen, während meiner Wache, kamen wieder drei Delfine und schwammen eine zeitlang mit unserer Bugwelle um die Wette. Im Hintergrund ging die Sonne blutrot auf. Das war beinahe schon kitschig schön!
Tag 20:
Mittlerweile zählen wir die Delfine gar nicht mehr. An einem Tag hatten wir 7 Sichtungen, inkl. einer während Rachel`s Nachtwache. Sie hat sie zwar nur sehr schlecht gesehen, dafür aber die fluoreszierende Spur, die ihre Bewegungen in der ruhigen See verursachten. Dafür sind spezielle Algen verantwortlich, die bei Bewegung aufleuchten. Je nach Anzahl dieser Algen kann man das nächtliche, sogenannte „Meeresleuchten“ auch an der Spur sehen, die das Boot zieht. Das ist immer wieder wunderschön anzusehen.
Auch kamen wir inzwischen auf 4 Wale, die wir unterwegs gesehen haben. Einer in der Ferne, ein weiterer, kleiner direkt neben dem Boot und zwei, wahrscheinlich eine Mutter mit ihrem Kalb, in etwa 30 m Entfernung. Wir sahen jeweils ihre Rücken und ihre Atem-Blas-Wolke, die man bei ruhiger See sehr weit verfolgen kann. Was für ein Glück, das nicht jedem beschert ist.
Heute nun passierten wir die westlichste Azoren-Insel Flores. Sie zeichnete sich schon von weitem durch ihre steile Shiluete hinter den Wolken am Horizont ab. Es dauerte noch viele Stunden und wir konnten uns in aller Ruhe auf die erste Landsichtung nach drei Wochen freuen. Auch wenn jeder froh war, dass die Überquerung nun bald geschafft war, mischte sich auch ein bisschen Traurigkeit in unsere Emotionen. Zu schön waren die vielen sonnigen Tage mit „Champagner-Sailing“, wie die Engländer sagen. Das heißt, dass alles perfekt ist: eine komfortable Lage mit wenig Krängung, genug Wind und Speed, eine tolle Crew und leckeres Essen. Von allem hatten wir mehr als genug.
Die Princess legte immer eine respektable Geschwindigkeit vor, auch dank unseres Skippers, der nie müde wurde, die Segel aus- oder einzuholen, zu reffen, mal hier und mal dort die Leinen dicht- oder lose zu holen, den Windwinkel oder den Kurs zu ändern, zu wenden oder zu halsen, oder was auch immer, um das Material zu schonen und trotzdem möglichst schnell voranzukommen. Hier wurde seine jahrzehntelange Erfahrung offensichtlich; immerhin ist die Princess schon seine vierte, eigene Segelyacht.
Seine rechte Hand Rachel unterstützte ihn tatkräftig und war mit ihrem sonnigen Gemüt und ihrer netten Art, mit Händen und Füßen zu reden, immer eine Freude für alle.
Franz war voll in seinem Element. Nicht nur, dass er auch außerhalb seiner Wache immer für alles rund ums Segeln ansprechbar war und öfter als einmal auch in anderen Wachen eingesprungen ist, er half auch oft beim Kochen, buk Brot oder kümmerte sich (leider erfolglos) ums Fischen. Und natürlich hatte er mit seinem stets sonnigen Gemüt, das sich oft in einem herzhaften Lachen ergießt, auch einen großen Anteil an der guten Stimmung.
Reni als absolute Segelanfängerin bemühte sich sehr, so viel wie möglich zu lernen. Sie fragte nach, las in ihrem Segelbuch und wurde auch mehr und mehr in Segelaktivitäten eingebunden. Hauptsächlich aber verwöhnte sie uns alle mit unzähligen Tassen Tee und Kaffee, Snacks und täglich einem frischen, immer äußerst delikaten Abendessen. Egal wie sehr das Schiff krängte und hüpfte, es wurde geschnibbelt, gerührt, gebacken und angerichtet, was die Küche hergab. Und dank unserer drei großen Einkäufe in Sint Maarten hatten wir eine Menge Leckereien dabei.
Ich selbst habe bei diesem Tripp auch wieder sehr viel übers Segeln gelernt. Angefangen über Simon`s praktische Art, lange Leinen aufzuschießen, über die Wissenschaft des Segeltrimms bis hin zu seiner sehr materialschonenden Art, die Segel zu setzen und zu reffen. Ich war anfangs standby für die Wachen, später dann zweimal am Tag für 4 Stunden selbst auf Wache. Ich ging Reni beim Kochen zur Hand, oder kochte auch mal mit Franz, schrieb zwischendrin an diesem Blog, las viel und genoss jede einzelne Minute Champagner-Sailing.
Tag 21:
Wegen des mittlerweile erreichten Azoren-Hochs fehlte der Wind komplett und wir motorten die letzten 60 sm. Flores hatten wir hinter uns gelassen und die nächste Insel, Faial, sollte unser Ziel sein.
Simon stoppte den Motor, da nun endlich die Gelegenheit war, bei null Welle und Wind, sowie nur noch sehr wenigen Portugiesischen Galeeren (die giftigen Quallen), eine Badepause einzulegen. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen, hüpften ins gar nicht mal so kalte Wasser und schwammen einige Runden ums Boot. Das war, mit ca. 2000 Meter Wasser unter dem Kiel irgendwie sehr speziell. Wir hatten Spaß, machten mit Rachels wasserdichter Kamera Selfies und hüpften und hechteten von der Rehling.
Wie auch Flores war Faial sehr grün und sehr hügelig und bergig. Am westlichen Ende der Insel kann man eine Landmasse sehen, die irgendwie nicht zum Rest passen will. Eine hohe, rötlich schimmernde Felsenmasse mit einem kreisrunden Loch daneben. Aus diesem wurde in den 50er Jahren Lavamasse ausgestoßen, die nun die Fläche der Insel vergrößert hat. Man kann immer noch den alten Leuchtturm sehen, der mittlerweile im Landesinneren steht und durch einen neueren, mehr südlich stehenden, ersetzt worden ist.
Die ganze südliche Hälfte von Faial, die wir umrunden mussten, wurde durch steil abfallende Klippen gesäumt, die überraschenderweise aber grün bewachsen waren. Auf den dahinter aufragenden Hängen konnte man teilweise Felder erkennen, durch die eine einzige Straße führte. Alle Häuser, die wir sahen, waren entlang dieser Straße gebaut. Alles sah sehr europäisch aus, mit hübschen Kirchen dazwischen, friedlich und ruhig. Wir verliebten uns augenblicklich in diese Inseln und beschlossen, sie vor unserer Abreise auf jeden Fall noch zu erkunden.
Nachdem wir heute Morgen schon erstmals Besuch von den wesentlich größeren Tümmlern (jeder kennt „Flipper“) hatten, sahen wir direkt vor Faial wieder eine Gruppe dieser majestätischen Tiere. Sie kamen auch gleich herangeschossen und schwammen an unserem Bug. Zwar hüpften sie nicht, so wie die kleineren „Zügeldelfine“, die wir bisher gesehen hatten, aber trotzdem war es großartig, wie sie pfeilschnell, ohne erkennbare Bewegung, durchs Wasser schossen. Das Highlight unserer Delfinbesuche war aber eine Gruppe der Zügeldelfine, die wir nicht nur beobachten, sondern sogar hören konnten. Trotz der Wind- und Wassergeräusche konnte man das seltsam hoch klingende Piepsen deutlich hören. Reni hat einen kleinen Film mit ihrem Handy gedreht und sogar da konnte man es hören.
Als wir dann vor Horta in die Ankerbucht, die geschützt hinter einer Mole liegt, einfuhren, den Anker auf portugiesischem Grund legten und uns erstmal alle umarmten, kamen eine Menge Emotionen hoch.
Dankbarkeit: dass wir die Möglichkeit hatten, diese Überfahrt zu machen, dass alles so gut gegangen war, dass keiner seekrank war und alle gesund angekommen sind, dass wir so viel Glück hatten mit dem Wetter, dass wir so viele wunderschöne Momente erleben durften, für die tiefe Ehrfurcht, die die Natur uns gelehrt hatte, die wir oft so schändlich behandeln, und dass die Princess uns immer sicher getragen hat (obwohl sie die ein oder andere Blessur davongetragen hat).
Freundschaft: dass wir uns so gut verstanden haben und zu einem richtigen Team zusammen-gewachsen sind, die Gewissheit, dass wir auf der Princess immer willkommen sein werden, so wie auch Simon und Rachel das bei uns immer sind, dass wir uns wertgeschätzt haben, für viele gute Gespräche und manche Umarmung, dass wir uns gegenseitig Mut zugesprochen, Verständnis gezeigt und uns aufgebaut haben, dass unsere gegenseitigen Erwartungen eher übertroffen wurden, dass jeder mit seiner Persönlichkeit zum Gelingen dieser Fahrt beigetragen hatte.
Stolz: dass wir 3000 Seemeilen am Stück hinter uns gebracht hatten, einen Ozean nur mithilfe des Windes überquert hatten (bei nur 24 Stunden Motoreinsatz), an Bord eines sich immer irgendwie bewegenden Schiffes zu leben, zu kochen, zu schlafen im Abstand von wenigen Zentimetern vom vorbeirauschenden Wasser, dass wir geduldig auf den richtigen Zeitpunkt für den optimalen Kurs gewartet hatten, dass wir uns getraut hatten, die Leinen loszuwerfen, uns auf dieses Abenteuer einzulassen, wo so viele Dinge einfach nicht planbar waren, wo man sich einfach auf die Situation einlassen und das Beste daraus machen musste, dass wir alle zugepackt, geholfen und beigetragen hatten, dass dieses Unternehmen gelingt.
Erleichterung: dass wir gesund angekommen sind, dass George einwandfrei gearbeitet hatte, dass unser Ruderschaft letztendlich durchgehalten hatte, dass wir das Großsegel auch ohne den Furler-Motor handeln konnten, dass keiner von uns bedauerte, dabei gewesen zu sein.
Wir segelten ca. 3000 Seemeilen, davon 24 Stunden unter Motor, brauchten 21 Tage, davon ging es 2 Wochen immer Richtung Nord – Nordwest und eine Woche Richtung Osten, wir kamen ganz knapp an die Juni-Eisgrenze im Neufundland-Becken, hatten zweimal einen stinkenden, fliegenden Fisch an Bord, 4 Wale, unzählige Delfine, Millionen von Portugiesischen Galeeren, über die ganze Strecke immer wieder Vögel und zwei Schildkröten gesehen, hatten Wind von null bis knapp 70 Knoten, eine Höchstgeschwindigkeit von 11 Knoten, ein größtes Etmal von 180 sm innerhalb von 24 Stunden, hatten Wellen von null bis ca. 4 Meter Höhe, haben ca. 25 Tafeln Schokolade, 60 Liter Milch, 15 kg Kartoffeln, 180 Eier, 28 Küchenrollen und 12 Gläser Nescafe verbraucht, haben schwäbisch (Spätzle), bayerisch (Krautsalat, Hackbraten, Semmelknödel), italienisch (Pizza, Pasta, Gnocchi), thailändisch (chicken-WOK), mexikanisch (Enchiladas), karibisch (MahiMahi), österreichisch (Kaiserschmarrn, Cordon Bleu), englisch (Pork-stew; die süßen Bohnen auf Toast haben wir erfolgreich verweigert) und jede Menge selbst erfundene Gerichte gekocht, haben in einer Kabine in einer Nacht 30 Moskitos erschlagen (in der Marina in Sint Maarten, nicht auf See), haben den Generator ca. 120 Stunden laufen gelassen, drei von uns hatten 168 Stunden Wache, plus die anderen jeweils Bereitschaft, Reni hat sich an der Türe links und rechts der Stirne ein Horn geschlagen, dann noch einmal frontal mit dem Kopf gegen die Wand plus etliche blaue Flecken, Simon hat sich die Zehen dreimal blutig geschlagen (aber er zieht ja auch generell keine Schuhe an), wir haben ca. 5 Frachter oder Tanker gesehen und dreimal ein Segelschiff.
Und wie immer im Leben kann man eine große Herausforderung nur bewältigen, wenn man einfach den ersten Schritt macht.